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Die rasche Ausbreitung der Delta-Variante macht die Anleger vorsichtiger. Die Konjunkturerholung droht sich zu verlangsamen. Die Wall Street schloss im Minus. Der DAX rutschte noch stärker ab. Verständlich, denn der September gilt als mit die schlechtesten Börsenmonate. Anleger rechnen mit einer baldigen Korrektur, nachdem die US-Indizes fast täglich von einem Rekordhoch zum nächsten gestürmt sind. An den Börsen kühlt sich allmählich die Rekordstimmung ab. Die Investmentbank Morgan Stanley sieht US-Aktien skeptisch. Sie hat die Titel auf "Underweight" abgestuft. Dagegen traut die Bank europäischen Aktien eine "Outperformance" zu. Der Leitindex Börsenindex sank Mitte der Woche zeitweise wieder unter die runde Marke von 35.000 Punkten. Er fiel um 0,2 Prozent. Der marktbreite S&P 500 verlor 0,1 Prozent auf 4514 Zähler. Noch größer war das Minus an den europäischen Börsen. Für die technologielastigen Nasdaq, die einen Tag zuvor noch auf ein Rekordhoch gestiegen war, ging es um 0,6 Prozent nach unten. Der DAX sackte um rund 1,5 Prozent ab und fiel auf den tiefsten Stand seit fünf Wochen.

Hinsichtlich der ertragsteuerlichen Erfassung sind Krypto-Assets wie sonstige betriebliche Wirtschaftsgüter zu behandeln und daraus resultierende Einkünfte somit zum Tarif zu erfassen. Werden Krypto-Assets jedoch zinstragend veranlagt, stellen sie Wirtschaftsgüter iSd § 27 Abs. 3 EStG dar. Realisierte Wertänderungen von zinsbringend veranlagten Krypto-Assets unterliegen dem Sondersteuersatz gemäß § 27a Abs. 1 EStG (iVm § 27a Abs. 6 EStG). Eine zinstragende Veranlagung findet statt, indem Krypto-Assets an andere Marktteilnehmer (private Personen oder auf Handel mit Krypto-Assets spezialisierte Unternehmen) verliehen werden. Dazu wird eine entsprechende Menge an einer Krypto-Asset ein bisschen weniger Krypto-Assets-Adresse des Empfängers gesendet, womit ein Zuordnungswechsel hinsichtlich dieses Krypto-Assets stattfindet. Wird als Gegendienst für die Überlassung der Krypto-Asset pro rata temporis eine zusätzliche Einheit Krypto-Asset zugesagt, stellt diese „Zinsen" dar und sind somit als Einkünfte aus Überlassung von Kapital steuerpflichtig. Gemäß § 23 Z 1 EStG sind Einkünfte aus Gewerbebetrieb Einkünfte aus einer selbständigen, nachhaltigen Betätigung, die mit Gewinnabsicht unternommen wird und sich als Beteiligung am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr darstellt, wenn die Betätigung weder als Ausübung der Land- und Forstwirtschaft noch als selbständige Arbeit anzusehen ist.

Die Bedienung dieses legalen Krypto-Portals ist simpel. Die Gebühren sind mit einem Prozent sehr niedrig. KagoCrypto Exchange ist kein Mixing-Dienst und auch kein Online-Handelsplatz, wie man sie sonst so oft im Internet antrifft. Nicht ausbleiben dort zudem keine weiteren Bearbeitungsgebühren oder versteckte Abgaben. Es heißt auch keine Ausweiskopie hinterlegen, um Coins zu tauschen. Dort ist keine Anmeldung erforderlich. Der Mindestbetrag beträgt den Gegenwert von drei US-Dollar. Das Portal fällt nicht unter die Regulierung der Bafin, weil man keine Kryptowährungen gegen Euro oder Dollar tauschen kann. Getauscht werden nur 140 einzelne Coins untereinander. Auch gibt es keine eigene Wallet, ans man etwas senden oder welches man verwalten könnte. Dafür kommt hier auch kein Know Your Customer (KNC)-Prinzip zur Anwendung. Die Benutzung geschieht komplett anonym. Der Tausch ist bei KagoCrypto wirklich babyleicht. Man wählt aus, welche Kryptowährung man eintauschen möchte. Dafür generiert die Seite dann extra ein Wallet, deren Adresse angezeigt wird.

Die endgültige Entscheidung sollte also nicht ein einziger kosten-, sondern auch eine handelsplatzabhängige sein. Wenn aber bereits für Verwaltungsaspekte, wie Depotführung oder Transaktionskosten, hohe Ausgaben entstehen, schmälert das die Rendite. Egal, ob man Aktien als gute Anlageform sieht oder aber gerne ein bisschen spekuliert und aktiv tradet: Abgebrannt sollte bestenfalls Gewinn erwirtschaftet werden. Mit einem Online Depot Vergleich kann man schnell herausfinden, wo es Einsparungsmöglichkeiten bei den Gesamtkosten eines Depots gibt und einen Broker online finden. Bei Girokonten ist es bereits Standard: Die Kontoführung ist bei vielen kostenlos. Zahlreiche Anbieter im Online Broker Vergleich erheben keine Jahresgebühren für ein Konto bei ihnen. Ein Kostenpunkt, den man als Anleger also sehr wissen, wie man jemanden zu nehmen hat kann. Dies sollte auch für ein Wertpapierdepot gelten. Vorsicht vor Betrug durch unseriöse Broker und Aktienberater: Diese erkennt man oft an unrealistisch hohen Gewinnversprechen und undurchsichtigen Gebührenstrukturen. Seriöse Broker zeichnen sich durch Transparenz bei den Kosten, Risikowarnungen und Verzicht auf Aktiengewinnversprechen aus. Während man bei den Depotgebühren nur einmal jährlich einen überschaubaren Betrag spart, ist das bei den Orderkosten anders.

Manager der "Passauer Neuen Presse". Zwar werde es in den kommenden 15 Jahren Städte, Regionen und Länder geben, in denen sich der Transformationsprozess zur Elektromobilität vollständig vollziehe. Aber weitgehend der weltweit 140 BMW-Märkte werde das nicht der Fall sein. Zudem will das Unternehmen die Herstellungskosten deutlich senken. Vorstandsmitglied Milan Nedeljkovic dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). Dies solle über die Digitalisierung von Planungsprozessen, eine schlankere Logistik sowie eine bessere Auslastung der bestehenden Werke geschehen, hieß es vorab. Der zum VW-Konzern gehörende Sportwagenbauer Porsche will in begleitung einem Partner im kleinen Umfang Hochleistungs-Batteriezellen herstellen. Die Batteriezelle sei der Brennraum der Zukunft. Die geplante Fabrik soll einmal eine Kapazität von 100 Megawattstunden Zeitspanne erreichen. Die Batteriefabrik soll im Großraum Stuttgart entstehen, wie Porsche mitteilte. Das seien Batteriezellen für 1000 Autos. Am abend berichteten Medien, dass Varta als Batteriezulieferer für Porsche einsteigen wird. Produktionsstart soll 2024 sein. Varta hatte im Frühjahr erklärt, künftig Zellen für die Elektromobilität herstellen zu wollen. Derweil bahnt sich bei der ebenfalls zum Konzern gehörenden italienischen Sportwagentochter Bugatti eine Entscheidung an. Der Konzern will über die Zukunft der Luxusmarke bis Ende Juni entscheiden.

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