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Ob als Öl oder hinsichtlich speziell gezüchteten Hanfblüten - der Wirkstoff Cannabidiol ist in Österreich in unterschiedlichen Varianten handelsüblich. Cannabidiol, kurz CBD, ist einer von vielen Inhaltsstoffen der Hanfpflanze. Im Gegensatz zum Hanfbestandteil THC (kurz für Tetra-Hydrocannabinol) hat CBD keine berauschende Wirkung. Demzufolge hilft die Substanz angeblich beim Abnehmen und gegen Akne genauso wie bei schweren Darmerkrankungen oder der Nervenkrankheit Multiple Sklerose. Manche Internetseiten bewerben CBD als vielfältiges Wundermittel. Auf diesem Wege soll CBD den Schlaf verbessern und sogar bei Schlafstörungen helfen. Eines der Versprechen ist eine entspannende und beruhigende Wirkung. Doch gibt es wissenschaftliche Belege für solche Wirkungen? Dürfen Betroffene mit Schlafproblemen tatsächlich darauf hoffen, mit CBD besser einschlafen oder durchschlafen zu können? Auf unserer Suche nach Belegen haben wir drei wissenschaftliche Datenbanken durchforstet. Die Ausbeute war enttäuschend. Sie haben die Wirkung von CBD mit einem Wirkstoff-freien Scheinpräparat (Placebo) verglichen. Ein einziger davon untersuchte Personen mit Schlafproblemen.

E. g. zeigt die Forschung, dass tägliche Dosen von bis zu 300mg keine schwerwiegenden Nebenwirkungen zeigten, wiewohl sie so weit wie 6 Monate lang eingenommen wurden. Wir haben wichtig, zu beachten, dass, obwohl CBD bei einigen Patienten Nebenwirkungen hervorrufen kann, die Mehrheit dieser Nebenwirkungen im Kontrast zu anderen Medikamenten gering sind. Selbst tägliche Dosen von so weit wie 1500mg wurden von den Patienten so weit wie 4 Wochen lang gut vertragen. Antikonvulsiva wie jene, die Epilepsiepatienten verschrieben werden, können Erbrechen, Ausschläge, Müdigkeit, Sehstörungen, Depressionen, Ataxie, Tremor und mehr verursachen. Schmerzmittel haben hingegen auch reichlich von Nebenwirkungen. Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente können beispielsweise akute Symptome wie Sodbrennen, Magenschmerzen, Magengeschwüre, Kopfschmerzen, Schwindel, Ausschläge und vieles mehr verursachen. Verschreibungspflichtige Schmerzmittel wie Steroide und Opioide haben ebenfalls viele von intensiven Nebenwirkungen. Bei längerer Anwendung können Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente schwere Schäden an Leber und Nieren verursachen. Nun gar Opioide machen stark süchtig und Patienten können schnell eine Toleranz und Abhängigkeit von diesen Medikamenten entwickeln.

Neben der Anwendung von Cannabis als Droge werden Wirkstoffe aus der Hanfpflanze auch in Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln eingesetzt, unter anderem in CBD Öl. Doch der Einsatz und die Qualität der Produkte sind umstritten. Was ist CBD Öl? Was ist dran an den gehypten Ölen dabei Wirkstoff Cannabidiol, kann es berauschend wirken und was sind die Unterschiede zu medizinischem CBD Öl, das es nur auf Rezept gibt? Was ist CBD Öl? CBD steht für Cannabidiol, einem Phytocannabinoid aus der weiblichen Hanfpflanze Cannabis (Cannabis Sativa L), das in der Pflanze überwiegend als Säure vorliegt. Ist CBD Öl legal? Hanfpflanzen umfassen über 100 verschiedenen Phytocannabinoiden, die bekanntesten sind THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD. Bei THC handelt es sich um einen psychoaktiven, berauschenden Wirkstoff. CBD hingegen hat keine high machende Wirkung. Doch auch Cannabidiol passiert die Blut-Hirn-Schranke, dockt bald gleichen Rezeptoren an wie THC und kann Wahrnehmung und Verhalten beeinflussen. Cannabidiolhaltiges Öl wird aus den Blüten und Blättern THC-armer und CBD-reicher Hanfpflanzen gewonnen. Die Basis für Nahrungsergänzungsmittel mit CBD ist meist ein Speiseöl (wie etwa Sesamöl oder Öl aus Hanfsamen - das übrigens kein Cannabidiol enthält).

Außerdem solltest du auf die Qualität des CBD Produktes achten. Nicht jedes Produkt ist qualitativ gleichwertig. Ist die Einnahme von CBD gefährlich? Eine geringe Qualität kann höchstwahrscheinlich zu höheren Nebenwirkungen führen. Die Einnahme von CBD ist grundsätzlich nicht als gefährlich einzustufen. Bisher ist jedoch kein Mensch an einer zu hohen Dosierung von CBD gestorben. Dennoch solltest du es sorgfältig behandeln und in geringer Menge zu dir nehmen. Solltest du vorhaben das CBD zu rauchen, solltest du dir vorher realisieren, dass Rauchen erst einmal siech ist. Es wirkt sich negativ auf den Körper aus und daher ist auch das Rauchen von CBD nicht empfehlenswert. Kann man von CBD abhängig werden? Im Folgenden haben wir dir ein Video herausgesucht, welches doppelt vorhanden genauer auf die Nebenwirkungen von CBD Öl eingeht. Viele Menschen entscheiden sich für ein Produkt welches CBD enthält, um den Körper zu entspannen und zur Ruhe zu kommen.

Denn wie oft ging es mir schon anfänglich besser und ich dachte, ich hätte endlich den Grund oder die Lösung für meine chronische Migräne gefunden - und bin dann doch nichts unversucht lassen bitter enttäuscht worden und in ein tiefes Loch gesaust? Daher traue ich mich auch seit Neuestem nach so langer Zeit ein Resümee über die Wirkung von CBD auf meine Migräne und meine Spannungskopfschmerzen zu ziehen. Daher kann ich nur jedem raten, es selber auszuprobieren und sich nicht auf allgemeine Aussagen oder meine Erfahrung zu verlassen. CBD hat momentan den Status eines Nahrungsergänzungsmittels in Deutschland und muss somit nicht vom Arzt verschrieben werden. Dennoch möchte ich dir empfehlen, die Einnahme mit deinem Arzt oder deiner Ärztin zu besprechen - ganz besonders wenn du noch weitere Medikamente einnimmst. Und dabei liegt die Betonung auf MEINE, denn eins gleich vorweg: CBD ist definitiv kein Allheilmittel und wirkt nebst alle anderen Medikamente und Therapien bei jedem unterschiedlich. Was ist CBD überhaupt? CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol und ist ein Wirkstoff, der aus den Blüten der Pflanze Cannabis sativa gewonnen wird.

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