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Der Europäische Gerichtshof stellt sich der Einschätzung der EU-Kommission am 19.11.2020 entgegen: Nach dem gegenwärtigen Stand der Wissenschaft hat CBD keine schädlichen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und sei damit kein Suchtmittel (EuGH C-663/18). Folgende Nebenwirkungen von CBD sind möglich: Müdigkeit, Mundtrockenheit, Durchfall, Appetitlosigkeit und leichte Benommenheit und Hautausschläge. Des Weiteren sollte beachtet werden, dass CBD blutdrucksenkend wirken und von Fall zu Fall Einschlafstörungen verschlechtern kann. Über die Langzeitwirkung von CBD ist bis zum heutigen Datum wenig bekannt. Es wird auch diskutiert, dass CBD die Abwehrleistungen herabsetzen könnte. Es wird sofern Erwachsene keine Einschränkungen bei einem längerfristigen Konsum von CBD haben dürften - sicher bewiesen ist das jedoch noch nicht. Es wäre zumindest denkbar, dass CBD die Entwicklung des zentralen Nervensystems beeinflussen könnte. CBD wird vorwiegend gut vertragen, dennoch kann es bei der Einnahme von CBD-Produkten zu Nebenwirkungen kommen. Was ein langfristiger CBD-Konsum für Kinder bedeutet, ist ebenfalls noch noch nicht entdeckt. Dafür kann deren mangelhafte Qualität eine bürde tragen. Viele Anbieter tummeln sich auf dem Markt von CBD-Ölen und anderen CBD-haltigen Präparaten, doch nicht immer stimmt die Qualität. Bisherige Untersuchungen fanden nicht zuletzt Pestizid-Rückstände oder Schwermetalle in einzelnen Produkten, ebenfalls problematisch sind Produkte, die den Grenzwert von THC überschreiten.

Sie zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Gerichte mit den Vitalkräften des Hanfs anreichern. Nicht nur der Wirkstoff CBD spielt dabei eine Rolle, sondern auch das Öl, die Samen oder das Protein der Hanfpflanze. Aufgrund der Beeinflussung spezifischer Proteine kann CBD nämlich die normale Funktion der Plazenta ungünstig beeinflussen. Bei der Einnahme von CBD während der Schwangerschaft ist jedoch Vorsicht geboten. Von da sollten Schwangere CBD nur nach Absprache mit ihrem Arzt einnehmen. Besondere Vorsicht ist bei Patienten mit Leberschäden oder Glaukom geboten. Sollten weitere Studien dies bestätigen, wäre Glaukom eine Gegenanzeige (Kontraindikation) zur Einnahme von CBD. Aufgrund der schon bisher veröffentlichten Studie raten wir Glaukom-Patienten deren Einnahme von CBD ab. Cannabidiol wird meist aus CBD-reichem Nutzhanf gewonnen. Es existieren neue Forschungsergebnisse, die zeigen, dass CBD bei Glaukom-Patienten den Augeninnendruck anheben kann. Das Cannabinoid Tetrahydrocannabinol (THC) kann den Appetit steigern. Vorsicht ist auch bei schwer kranken Patienten geboten, die an Abmagerung oder Appetitlosigkeit leiden. Deshalb werden bei Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust THC im sinne als Dronabinol oder THC-reiches Cannabis bei Krebspatienten eingesetzt. Reines CBD kann jedoch eine appetithemmende Bestechen.

Spezifische Forschungsergebnisse zu den positiven Auswirkungen von Cannabidiol auf die menschliche Gesundheit sind spärlich. Es gibt ein für sich allein entwickelndes Feld, welches fortan weitere Durchbrüche erleben wird. Das ist aktuell natürlich eine Spekulation; gleichzeitig kann es jedoch einen Faden der Vernunft bieten. Die Richtung zukünftiger Wissenschaft sowie persönliches Experimentieren kann von einer Bestandsaufnahme bestehender Forschung profitieren, in der die Vorteile der Aktivierung (des Endocannabinoidsystems) dargelegt werden. Bestehende Forschungen zum Endocannabinoidsystem konzentrieren sich häufig auf mehrere Cannabinoide oder Nicht-CBD-Verbindungen. Diverse Studien zeigen, dass THC das Endocannabinoidsystem auf bestimmte Weise beeinflussen kann. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) treten beim Konsum von CBD keine Nebenwirkungen auf. Erfahrungsgemäß können höchstempfindliche Menschen allerdings kurzzeitig leichte Kopfschmerzen oder Schwindel verspüren. Soll heißen muss nicht, dass CBD dies ebenfalls macht. Auch ein Suchtpotential wird ausgeschlossen. Weitere seltene CBD Nebenwirkungen, wie ein trockener Mund oder Müdigkeit bestehen meist nur kurzzeitig und klingen im Großen und Ganzen rasch wieder ab. Als Gegengabe wird CBD sogar verwendet, um Süchte zu bekämpfen. Wenn ihr beginnen möchtet CBD-Öl in Eure täglichen Routine zu integrieren, dann solltet ihr nur die besten CBD-Öle und CBD-Blüten von zuverlässigsten Webseiten kaufen. Geht einfach auf die Seite und macht Euch einen Eindruck über alle Top-End-CD-Produkte, die in den Startlöchern stehen.

Nichts geht mehr gaben 30% der Befragten an, bei ihrem Kind eine Zunahme des Appetits festgestellt aufgeschlossen, was allgemein als positiver Effekt wahrgenommen wurde. Diese Metastudie aus dem 2017 verweist jedoch auf eine Studie, die das genau entgegengesetzte Ergebnis zeigte. Es beschreibt eine dreimonatige klinische Studie an 137 Kindern und jungen Erwachsenen mit verschiedenen Formen der Epilepsie. Alle erhielten Epidiolex, eine mittlerweile von welcher US-amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA zugelassene synthetische CBD-Lösung. Es ist erwähnenswert, dass CBD Menschen unterschiedlich betrifft, wobei manche Nutzer bei der Einnahme des Cannabinoids Benommenheit und Schwindel verspüren. Insgesamt gaben 16% der Befragten an, weniger Appetit geneigt. Es könnte sein, dass Veränderungen des Blutflusses und des Blutdrucks verantwortlich sind, was aber wissenschaftlich frei ist. Durchfall ist eine weitere häufige Nebenwirkung, von welcher CBD-Anwender berichten. Untersuchungen zeigen jedoch, dass Schwindel eine häufige Nebenwirkung bestimmter Medikamente wie Antibiotika und Antihypertensiva ist, um nur einige zu nennen. Kehren wir zur bereits erwähnten Metastudie über Kinder mit Epilepsie von 2017 zurück. Eine weitere dort hervorgehobene Studie wurde an 261 Patienten durchgeführt, die sich überwiegend im Kindesalter befanden. Nach der Gabe von Epidiolex stellten die Forscher eine mediane Verringerung der Anfallshäufigkeit um 45% fest.

Mit wachsender Interesse und zunehmender Akzeptanz in der Bevölkerung wird sich in diesen Bereichen fürderhin noch viel verändern. Grundsätzlich sollten Sie darauf achten, ausschließlich CBD Öl von hoher Qualität und vertrauenswürdigen Quellen zu haben. Auch wenn die positive Wirkung bisher nicht in allen Einsatzbereichen wissenschaftlich bestätigt wurde, so zeichnet sich doch ein klar positives Bild ab und das Potential der Heilpflanze ist noch lange nicht voll ausgeschöpft. Zusätzlich bietet der Anbieter Pakete mit mehreren Fläschchen an, was zusätzlich Geld spart. Bei dem 5-prozentigen CBD Öl haben Sie die Wahl zwischen einer 10ml Flasche und einer 30ml Flasche sowie verschiedenen Sets. Besonders empfehlenswert ist beispielsweise das Öl von Natucan, das Sie sowohl als Fläschchen mit einer Konzentration von 5% als auch als Variante mit 10% CBD in jeweils verschiedenen Größen erhalten. Dies ist insbesondere für Einsteiger ideal, da sie sich langsam beinahe optimale Dosierung herantasten können. Eine Flasche mit 10 ml enthält bereits rund 250 Tropfen, wobei jeder Tropfen etwa 2mg CBD enthält. Da es sich um ein natürliches Vollspektrum-Öl handelt, ist es extrem mild im Geschmack, wird vom Körper schnell aufgenommen und besteht natürlich zu 100% aus zertifiziertem Hanf (Cannabis Sativa).

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