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In der Mehrzahl Gärtner werden beim Stichwort „Topfbaum auspflanzen" gequält das Gesicht verziehen. Denn sehr häufig sind diese Versuche nicht erfolgreich: Nur selten gelingt es, den Topf-Weihnachtsbaum im Garten auszupflanzen. Zudem konnten sich die Wurzeln im Topf nicht entsprechend entwickeln. Meist liegt das an dem erheblichen Stress und den Temperaturwechseln, denen der Baum ausgesetzt ist. Nicht alle Tannen sind zum Auspflanzen in der freien Wildbahn tatsächlich geeignet. Faustregel: Je größer der Weihnachtsbaum im Topf, desto schlechter die Chancen, dass er auf der grünen Wiese wieder anwächst - furchtbar einen Meter sollte der Baum nicht messen. So weist beispielsweise die extrem beliebte Nordmanntanne Pfahlwurzeln auf, die tief ins Erdreich wachsen. Kaufen Sie einen Weihnachtsbaum, der grundsätzlich im Topf aufgewachsen ist - meist ist das direkt am Etikett erkennbar („Im Topf gewachsen"). Diese Bäume sind zwar erheblich teurer, aber auch deutlich widerstandsfähiger als die Exemplare, die aufm Acker wachsen. Die Freilandexemplare werden rechtzeitig vor der Saison damit Spaten ausgestochen und in Töpfe gestopft; dabei leiden die Wurzeln so sehr, dass sie nicht lange durchhalten.

1,50 m groß, die ich gerne als Weihnachtsbaum nutzen möchte. Am liebsten würde ich die Tanne ausbuddeln und nach Weihnachten wieder einpflanzen, damit der Baum nicht stirbt. Wie würdet ihr vorgehen? Ist das möglich? Muss sich die Tanne akklimatisieren, bevor ich sie ins Haus hole und schmücke? Welcher Nadelbaum als Weihnachtsbaum? In den letzten Jahren hatte ich eine Nordmanntanne und möchte einmal eine andere Baumsorte ausprobieren. Welche Nadelbäume eignen sich noch als Weihnachtsbäume? Gibt es auch Nadelbäume die völlig ungeeignet sind? Würdet ihr einen geschlagenen Baum kaufen oder eher einen Baum im Topf? Hallo zusammen. Ich habe es mir zur schönen Aufgabe gemacht ein Weihnachtsbaum Blog zu gründen. Das Portal ist kostenlos und hat keinerlei kommerziellen Nutzerzweck. Es geht fast ausschließlich um Weihnachtsbäume und ich möchte das Portal gut mit interessanten Themen rundum den Weihnachtsbaum und deren Tradition ausbauen. Würde mich auf die eine oder andere Anwort sehr freuen. Vll. schreibt ja auch jemand gerne über solche Themen ich bin für alles aufgeschloßen was die Weihnachtsbäume Infos auf der Seite angeht. Tannengrün von den eignen Tannen verwenden? Nordmann tanne (knapp 3 Meter) im Garten, die dort auch stehenbleiben soll und die ich nicht als Weihnachtsbaum schlagen und ins Haus nehmen möchte.

Bernd Brunner: Die Erfindung des Weihnachtsbaums. Anton Dörrer: Die ersten Christbäume in Österreich. Oscar Cullmann: Die Entstehung des Weihnachtsfestes und die Herkunft des Weihnachtsbaumes. Wagner, Innsbruck 1946 (Digitalisat). Oswald Adolf Erich, Richard Beitl, Klaus Beitl: Wörterbuch der deutschen Volkskunde. Volkskundliche Studie. In: Der Alpenbote. Guido Fuchs: Heiligabend - Riten, Räume, Requisiten. Kröners Taschenausgabe. Band 127). 3. Auflage. Barbara Grimm: Der Weihnachtsbaum. Eine kein Land in Sicht. Hrsg. vom Spessartmuseum Lohr a. Adventkranz, Christbaumschmuck und Weihnachtskrippe erzählen ihre Geschichten. Eine Geschichte des Weihnachtsbaumes in Thüringen. Christine Hubka: Der Christbaum ist im Paradies gewachsen. Botanik und Geschichte des Weihnachtsgrüns; seine Beziehungen zu Volksglauben, Mythos, Kulturgeschichte, Sage, Sitte und Dichtung. Ernst Moriz Kronfeld: Der Weihnachtsbaum. Alfred Läpple: Kleines Lexikon des christlichen Brauchtums. Otto Lauffer: Der Weihnachtsbaum in Glauben und Brauch. Kurt Mantel: Geschichte des Weihnachtsbaumes und ähnlicher weihnachtlicher Formen. Camille Schneider: Der Weihnachtsbaum und seine Heimat das Elsass. Eine kultur- und waldgeschichtliche Untersuchung. Carl Anders Skriver: Der Weihnachtsbaum - Geschichte und Sinndeutung.

Tanne, Fichter, Kiefer: Welcher ist der beliebteste Baum? Hier sind sich die meisten Deutschen aber eigentlich einig: Im vergangenen Jahr war den Angaben von Statista zufolge die Nordmanntanne wieder der beliebteste Baum. Bevor der nächstbeste Nadelbaum fällt, sollten sich ambitionierte Holzfäller genau informieren, welcher Baum für sie der geeignetste ist. Sie machte einen Anteil von 75 Prozent aus. Im Baum-Ranking belegte die Blaufichte Platz 2, gefolgt von sonstigen Fichten und der Nobilistanne. Weihnachtsbaum fällen - so geht's! Ist die passende Baumsorte ausgesucht, kann die Ernte beginnen - allerdings nur mit geeignetem Werkzeug. Handsäge oder Axt, robuste Handschuhe und ein Seil sollten alle Holzfäller dabei haben, besonders hilfreich ist eine zweite Person zum Halten und Tragen. Bevor der Baum den ersten Hieb neben anderen der Axt abkriegt, sollte er kräftig gerüttelt werden, um lose Nadeln, Schmutz oder Schnee zu entfernen. Beim Schlagen den Baum dann aufgewühlt setzen, dazu kann man damit einen Arm gegen den Stamm drücken und hierbei anderen Arm den ersten, schrägen Schlag setzten, das Beil sollte dabei abwärts in richtung der Holzfaser zeigen.

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