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Auffahrrampen Für Rollstühle

AlbaMilburn73466121 2022.02.09 05:51 조회 수 : 4

pkw-umbau-rollstuhl-lift_002.jpgBei 20 Prozent muss die Hilfsperson stark sein. Bei der Auswahl der passenden Steigung spielt also das individuelle Nutzungsverhalten eine Rolle. Wird die Rampe dagegen im öffentlichen Bereich genutzt, ist eine Steigung von maximal sechs Prozent zwingend erforderlich. Wer zahlt für die Rampe? Im Pflegefall können Betroffene von verschiedenen Einrichtungen finanzielle Unterstützung erhalten. Die finanzielle Unterstützung kann über einen Zuschuss, über eine vollständige Kostenübernahme oder über ein zinsgünstiges Darlehen erfolgen. Getreu Ursache kommt ein bestimmter Leistungsträger in Frage. Das hängt von der konkreten Situation ab. Dann sind die Versicherungen erster Ansprechpartner. Handelt es sich um einen akuten Hilfsmittelbedarf vermöge Alters- oder Unfallfolgen? Dafür bietet e. g. die KfW Förderbank zinsgünstige Darlehen für barrierefreies Bauen. Der Staat unterstützt jedoch auch die Vorsorge. Denn ein Pflegefall mit Nichten und mit Neffen immer längerfristig abzusehen. Wer schon früh sein Wohnumfeld baulich anpasst, um auch für das Alter vorzusorgen, wird von der neuen Situation bei Eintritt einer körperlichen Einschränkung nicht unvorbereitet überrascht.

Solche Projekte haben jene US-Einrichtung aufmerksam werden lassen, die die Vertretung der Rechte von Menschen mit Behinderungen beauftragt ist: Das National Disability Rights Network (NDRN). TRB Kenneth Shiotani, Anwalt des NDRN. Er kämpft dafür, barrieren arm dass die Öffi-Betreiber nur dann Aufträge an Uber und Lyft vergeben, wenn diese auch elektrische Rollstühle und Servicetiere mitnehmen. Für Taxis gibt es im US-Bundesrecht eine Ausnahme von welcher Rollstuhlbeförderungspflicht. Denn 1990 waren keine kompatiblen PKW aufm Markt. Uber und Lyft wollen aber gerade nicht der Taxi-Regulierung unterliegen, weshalb die Ausnahme für sie beziehungsweise ihre Chauffeure nicht gilt. Konkret in Chicago müssen in Flotten ab 20 Taxis mindestens fünf Prozent der Fahrzeuge elektrische Rollstühle mitnehmen können. Auf lokaler Ebene bestehen bisweilen einschlägige Vorschriften. Ein Versuch, eine parallele Verordnung für Uber und Lyft zu erlassen, ist gescheitert. Pennsylvanien schreibt vor, dass es im US-Staat ab Juli 70 rollstuhlkompatible Fahrzeuge von Diensten wie Uber und Lyft geben muss. Details, wer das wie umsetzen soll, fehlen allerdings. In Massachusetts wird überlegt, bei Uber/Lyft-Fahrten mit nicht-rollstuhtauglichen Fahrzeugen eine Abgabe einzuheben. Die Einnahmen würden dann in Subventionen für kompatible Uber/Lyft-Fahrzeuge fließen. Ubers Antwort auf die Sammelklage Access Living v. Das TRB ist eine Abteilung des Nationalen Forschungsrates (National Research Council), welcher den US-Präsidenten berät. Verkehrsforscher, Behördenmitarbeiter und Branchenmitglieder fanden sich vergangene Woche in der US-Hauptstadt zum 96. Jahrestreffen des Transportation Research Board (TRB) ein. Das Jahrestreffen des TRB ist ein Mammut-Ereignis mit über 800 Sitzungen. Dabei standen verdammt 5000 Präsentationen zu Verkehrsthemen auf dem Programm.

Beeindruckt von welchem großen Zuspruch entschied das Team, den Rollstuhl zur Marktreife zu bringen. Dafür gründete Winter bei Pascal Buholzer und dem Industriedesigner Thomas Gemperle 2017 das Start-up Scewo in Winterthur. Er solle „auch ein Lifestyle-Produkt" sein, sagt Winter. „Ein Kollege, auf den man sich jederzeit verlassen kann." Deshalb auch das Bro für „Brother" in nomine. Nach gut einem weiteren Jahr Entwicklungsarbeit konnten sie ihr Gefährt - den „Scewo Bro" - jetzt der Öffentlichkeit vorstellen. Für die Fortbewegung auf normalem Untergrund kommen alle zwei beide großen Räder zum Einsatz. Sie können unabhängig voneinander vorwärts und rückwärts laufen, was das Gefährt wendig macht. Dazu gehört beispielsweise auch, dass sich der Sitz ohne 90 Zentimeter hochfahren lässt, um mit anderen Personen gleichgestellt kommunizieren oder einen hoch gelegenen Gegenstand deployen können. Bei rutschigem Untergrund, steilen Passagen oder bei einer Treppe kann in den Raupenmodus geschaltet werden. Vorn stützen die Bänder, während sie hinten beginnen, die Stufen zu erfassen und den Rollstuhl nach oben zu bewegen. Bis zu 36 Prozent Steigung überwindet der Scewo Bro. Dafür wird die Treppe rückwärts angefahren, der Raupenantrieb senkt sich ab. Auf ebenerdiger Strecke erreicht er zudem eine Geschwindigkeit von bis zu zehn Km/h. Bedient wird das Gefährt mithilfe eines Smartphones oder damit integrierten Joystick. Erste Bestellungen in der Schweiz sind jetzt möglich.

Menschen wie ich dürfen nicht der Willkür ausgesetzt sein von Leuten, die Gutachten erstellen. Das ist ein verfassungsmäßiges Recht eines jeden Menschen, und das muss auch für Behinderte gelten. Ein Anliegen des Gesetzes ist ja, einen Missstand zu beheben: Gerade in ambulant betreuten Pflege-WGs ist die Versorgung offenbar häufig schlecht und Patienten sowie Personal werden abgezockt. Wie ich lebe, will ich sein eigener Herr. Wie könnte eine sinnvolle Lösung aussehen, die den unterschiedlichen Situationen von Pflegebedürftigen gerecht wird? Wieser: Natürlich gibt es beispielsweise Wachkoma-Patienten, bei denen sich die Familien vielleicht eine stationäre Unterbringung nicht drinsitzen und nicht immer jemand hinreichen kann. Die sind dann wahrhaft in solchen "schlechten" Pflege-WGs dem System hilflos ausgeliefert. Aber ich glaube, Menschen, die in der Lage sind, ihren eigenen Willen klar zum Ausdruck zu bringen, müssen auch Entscheidungsfreiheit haben. Dies gilt auch für Angehörige, die ihre unmündigen Verwandten gerne seinen Wohnsitz haben betreuen wollen. Über dieses Thema berichtete Deutschlandfunk am 31. Oktober 2019 um 16:00 Uhr.

BilderIrgendwie geht das alles nicht. Wann müssen Barrieren eben auch in der Privatwirtschaft abgebaut sein? Dann haben wir das Thema Bundesteilhabegesetz. Wir begleiten das mit einem Förderprogramm, damit gerade kleinere Unternehmen (das kleine Friseurgeschäft hier irgendwo), damit die tatsächlich auch Fördermittel bekommen, wenn sie Umbauten machen. Da müssen wir deutliche Verbesserungen erreichen: Wie kommen die Menschen an Leistungen? Wie viel Einkommen und Vermögen müssen sie einsetzen? Da muss es so gut wie sicher deutliche Verbesserungen geben. Wie bürokratiearm ist das? Das Thema Gewaltschutz für Menschen mit Behinderungen: Wir haben ja immer mal wieder so tragische Ereignisse, die kurz ein Blitzlicht darauf werfen und dann ist es wieder vergessen. Dann wird es einen Aktionsplan raushauen ein inklusives, diverses und barrierefreies Gesundheitswesen. Ich habe das Gefühl, auch das kennen ganz viele Menschen mit Behinderung: "Freie Arztwahl." Ha ha! In diesem Thema muss sich Hand anlegen. Da können viele nur drüber lachen. Was soll das Assistenz mit Aufnahme im Krankenhaus? Oder: Wie sieht die Versorgung mit Aufnahme im Krankenhaus aus? Da ist ein Teil geregelt, aber ein Teil eben auch nicht. Und da wollen wir ganz konkrete Maßnahmen erarbeiten und die wirklich monadisch Aktionsplan vereinbaren, an dem ich gerne mitarbeiten möchte.

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