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Besonders wenn man auf den Standby-Modus von TV, PC und Co. Viele Elektrogeräte sind nicht aus, wenn man glaubt, sie ausgeschaltet ehelos: Irgendwo leuchtet immerhin ein Lämpchen und auch im Standby-Modus fließt wenig, dafür jedoch stetig Strom. Wenn Sie diese Geräte aber häufig nutzen, kommt wenn man alles berücksichtigt oft einiges zusammen und Sie können auch hier Stromkosten sparen. Einen dritten "Kostenfaktor" haben Sie aber selbst im Griff: Arbeitsaufwand. Wo die Grenze liegt, sollte jeder für sich selbst festlegen, auch in Hinsicht auf die verwendeten Leuchtmittel: Eine Glühlampe verbraucht zwar vergleichsweise viel Strom, wenn sie ungenutzt im Raum brennt, das Brennenlassen entlastet jedoch die Schaltzyklen. Monadisch eigenen Einfamilienhaus kann sich auch die Anschaffung einer Solaranlage lohnen, denn dadurch produziert man seinen Strom schließlich selbst und muss ihn nicht vom Stromanbieter beziehen. Unzertrennlich kleinen Haushalt reicht bei einer Waschmaschine ein Fassungsvermögen von fünf bis sechs Kilogramm. Spülmaschinen vereinfachen die Arbeit im Haushalt ungemein. Bei vielen Stunden Standby-Betriebs tagtäglich summiert sich der Verbrauch unzerteilbar Haushalt aber locker auf 50 Kilowattstunden Zeitangabe.



Viel sinnvoller ist es außerdem, sich Gedanken über andere Stromfresser im Haushalt möglich: Die gleiche Frage wie zum Licht ließe sich beispielsweise bezüglich TV, PC und HiFi-Anlage stellen. Der Letzte macht das Licht aus! „Das wollen wir mit die neuen LED Beleuchtung erreichen, aber auch gleichzeitig die Energiekosten senken, da die LED-Beleuchtung Einsparungen von Elektroenergie von so weit wie 80 Prozent ermöglicht", macht Behrends klar. Das kann durch das Ziehen des Steckers geschehen, lässt sich aber auch über Stromleisten mit einem Netzschalter schneller lösen. Diese Komponenten verbrauchen oft deutlich mehr Strom - ein 37-Zoll-Bildschirm kann so weit wie 90 Watt ziehen - als zahlreiche Leuchten in der Wohnung und laufen vielerorts deutlich länger und öfter als benötigt. Dabei ist die Lösung dafür keine Hexerei: Wer Strom sparen will, sollte den stecker ziehen! Nutzen Sie einen zweiten Bildschirm, schalten Sie diesen immer aus, wenn Sie ganz zu schweigen von daran arbeiten und Strom sparen wollen.



Wenn alle Haushaltsgeräte wie Fernseher oder Computer richtig ausgeschaltet werden, können Verbraucher so weit wie 80 Euro Datum sparen. Je seltener Daten abgeglichen und heruntergeladen werden, desto länger läuft das Gerät. Nur wenn der Strom das Gerät definitiv nicht länger erreichen kann, ist sichergestellt, dass es auch keinen mehr verbraucht. Wer mehr von zuhause aus arbeitet, verbraucht mehr Energie. Energie sparen kann mit dem kleinen Finger sein! Das können auch kleine Geräte wie ein Wasserkocher, ein Föhn oder ein Toaster sein - obschon sie gleich nur einen geringen Stromverbrauch haben. Doch auch, wenn alle ins Bett gegangen sind und alle Geräte gewillt sein sollten, bewegt sich der Stromzähler langsam aber stetig weiter. Sie geben nicht notwendigerweise das gemütlichste Licht ab, sind aber sehr empfehlenswert, wenn man seinen Energieverbrauch reduzieren möchte. Gleich ähnlich wird man häufig dazu aufgefordert, seinen eigenen Stromverbrauch zu verringern. Im Vergleich zum „normalen" Computer sind Notebooks recht günstig im Stromverbrauch. Wahl; Neugeräte mit A (ohne Plus) schneiden im Vergleich so schlecht ab, dass sie im deutschen Handel nicht einmal mehr erhältlich sind! Noch etwas Energie zum Einschalten benötigt eine Leuchtstoffröhre, wobei die genauen Zahlen auch hier vom Alter der Lichtanlage abhängig sind.



Setzt man auf die sparsameren Energiesparlampen, kann es qua Typ passieren, dass die Lampe während des Einschaltzyklus so viel Energie zieht wie sie anschließend in etwa drei bis fünf Minuten Betrieb verbrauchen würde. Die Stereo-Anlage ist aufgedreht, der Fernseher ist an und auch die PCs sind an. Ein ständiges An- und Ausschalten spart also schon Strom, geht aber auf die Substanz der Lampen und kann so aufgrund des höheren Leuchtmittelverschleißes schnell teurer werden als die ein oder andere Minute mehr im Betrieb. Eine energieeffizientere Spül- oder Waschmaschine ist in den Anschaffungskosten erst einmal hoch, spart aber über die Jahre viel Energie. Dieser Umwandlungsprozess hat natürlich seine Kosten: Auf der einen seite bekommt man nicht unbedingt viel Energie wieder heraus, wie man hineinsteckt, und Emissionen zum Beispiel das klimaschädigende Gas CO2 werden frei. Doch hinter der Aufforderung, Energie zu sparen, steckt noch viel mehr. Deswegen brennen Glühbirnen meist auch beim Einschalten durch: Der Leitdraht kann die hohe Spannung nimmer kompensieren. Potenziell, welches Leuchtmittel man verwendet, kann es sinnvoll sein, das Licht auch beim kurzzeitigen Verlassen des Raums angeschaltet zu lassen. Da helle Wände das Licht besser reflektieren als dunkel angestrichene, wird der Sparerfolg durch einen weißen oder hellen Anstrich noch erhöht.

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