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Das Problem: Die benötigte Energie für die Produktion der Bitcoins stammt oft aus fossilen Quellen, die klimaschädliches CO2 freisetzen. Roger Wattenhofer ist Professor an der ETH Zürich mit Schwerpunkt auf Verteilte Systeme. Er betreute vor zehn Jahren den ersten Doktoranden weltweit in Betreff Bitcoin. «Informationen über Bitcoin-Überweisungen werden in Blöcken zusammengefasst und in die Blockchain gebaut. Das Energieproblem liegt im «Schürfen» («Mining») bzw. stromintensiven Herstellen neuer Bitcoins. Für die Erstellung eines einzigen Blocks erhalten Miner eine Belohnung hinsichtlich Bitcoins, auch Bounty genannt», sagt Wattenhofer. Bei Bitcoin dürfe einen Block erstellen, wer als Erster ein Krypto-Puzzle löst. Diese Bounty habe einen Wert von mehreren hunderttausend Franken. Diese Methode wird als «Proof-of-Work» bezeichnet. Im Weiteren bedeutet es, dass ein Miner umso grössere Chancen hat, die Belohnung zu ergattern, je mehr Energie er aufwendet. «Wenn er alle zehn Minuten einen Block mit einem Wert von 500 000 Fr. produziert, lohnt sich das, solange ihn der Energieaufwand günstiger kommt», erläutert Wattenhofer.

Tesla möchte vielleicht irgendwann mal wieder die Zahlung via Bitcoin akzeptieren - diese vage Aussage auf Twitter von Konzernchef Elon Musk genügte, um dem zuletzt stark eingebrochenen Bitcoin-Kurs wieder neues Leben einzuhauchen. In der letzten Zeit Monaten dirigierte Musk mit seinen Tweets nichts unversucht lassen die Kurse bedeutender Kryptowährungen. Mit diesem Hü und Hott verärgert er allerdings zunehmend Privatanleger. Gestern Nachmittag knackte die beliebteste Kryptowährung wieder die 40.000 Dollar und legte damit innerhalb von nur Kalendertag um 13 Prozent zu. Mit seinem ständigen Strategiewechsel hat sich Musk Vertrauen verspielt. Nichtsdestotrotz haben seine Tweets weiterhin großen Einfluss aufs Marktgeschehen. 19.05.2021 - Grüne Kryptowährung - ein neuer Geheimtipp? Tesla stoppte zuletzt seinen Zahlungsverkehr mit Bitcoin und verwies dabei auf die katastrophale Energiebilanz. Aktuelle ist man jedoch womöglich gut beraten, wenn man seine Investitionsentscheidungen nicht ausschließlich aufgrund der ständig wechselnden Äußerungen Musks trifft. Das brachte die Kurse der meisten großen Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und Co.

Viele Einsteiger fragen sich welcher Broker ist der Beste für Anfänger? Zur Auswahl des passenden Depot Anbieters für Einsteiger sind insbesondere eine einfache Bedienung, Zuverlässigkeit und günstige Gebühren wichtig. ➜ Auswahl für Einsteiger: Was ist wichtig? Generell würde ich einen Onlinebroker empfehlen, der sein Angebot und seine Services spezifisch für die Anlage in Aktien und Fonds entwickelt hat. Mit über 8 Millionen Kunden gehört die ING Diba zu den größten zehn Banken in Deutschland. Die Direktbank ist Teil der niederländischen ING Groep. ➜ Bester Broker: Welcher Broker passt zu mir? Die ING Diba wurde im Jahre des Herrn 1965 als „Bank für Sparanlagen und Vermögensbildung AG" (BSV) gegründet. Direktbanken in Deutschland und gehört zu den marktführenden Brokern für die Geldanlage online. Seit April 2021 sind alle Wasserstoff etf-Sparpläne gebührenfrei. Aktuell hat die Commerzbank-Tochter knapp 3 Millionen Kunden. Trade Republic ist eine seit 2019 lizenzierte Bank eine der Vision, dass jeder die Möglichkeit haben soll, seine Geldanlage selbst in die Hand zu nehmen. Der Online Broker arbeitet mit HSBC und der solarisBank zusammen.

Die Wall Street hat nach holprigem Start relativ gelassen auf eine drohende geldpolitische Straffung reagiert. Umso mehr Tech-Aktien tendierten robust. Der DAX musste hingegen stärker Einbußen hinnehmen. Die großen US-Indizes präsentierten sich am Donnerstag uneinheitlich und volatil. Auch der Nasdaq-Composite-Index ging moderat um 0,11 Prozent höher bei 14.541 Punkten aus dem Handel. Auf dem Zahnfleisch gehen hatten Technologieaktien die Nase vorne, der Auswahlindex Nasdaq 100 schloss nach wechselhaftem Handel 0,51 Prozent besser bei 14.933 Punkten. Der Leitindex Dow Jones, der sich längst schwer tat und bei 34.690 Punkten sein Tagestief erreichte, legte im Handelsverlauf ebenfalls noch zu und schloss letztlich bei 34.894 Punkten 0,19 Prozent moderat schwächer. Der marktbreite S&P-500-Index ging bei 4405 Zählern aus dem Handel, ein Tagesgewinn von 0,13 Prozent. Das Tageshoch lag dabei bei 34.997 Zählern nur knapp unter der Marke von 35.000 Zählern. Thema des Tages waren natürlich die am vorhergehenden Tag veröffentlichten Sitzungsprotokolle der Notenbank Zentrale Notenbank (Fed), die eine schneller als erwartet kommende geldpolitische Gangart andeuten. Dass die Fed sukzessive vorsichtiger werden wird, ist aber keine Neuigkeit, vielmehr hat Bankchef Jerome Powell ein Wechsel des Zinsregimes stets von der Erholung am Arbeitsmarkt abhängig gemacht, sie aber nie prinzipiell fraglich.

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