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Am kommenden Montag starten in Nordrhein-Westfalen die Sommerferien. Doch nach dem Corona-Ausbruch im Schlachtbetrieb Tönnies gelten im Landkreis Gütersloh erneut strenge Einschränkungen, gegen Ausbreitung des Virus einzudämmen. In den Urlaub können die Bewohner trotzdem fahren, sagt Ministerpräsident Laschet - nur sind sie schon jetzt nicht mehr in allen Urlaubsregionen willkommen. Und das könnte sich auch auf die geplanten Urlaubsreisen der Anwohner auswirken. Das solle auch kontrolliert werden. Und selbst ohne Ausreisesperre könnte die Ferienreise für die Gütersloher schwierig werden. Der Landkreis Gütersloh steht kurz vor den Sommerferien unter einem "Lockdown". Ein direktes Ausreiseverbot gilt für die rund 370.000 in dem Landkreis lebenden Bewohner zwar nicht, wie Ministerpräsident Armin Laschet betonte: "Wer ski urlaub plant, kann das natürlich machen." Im nächsten Atemzug rief er die Bürger aber dazu auf, "bei anderer gelegenheit aus dem Kreis heraus in andere Kreise zu fahren". Denn schon jetzt stehen mehrere Urlaubsregionen bundesweit den potenziellen Gästen aus der "Lockdown"-Region skeptisch gegenüber.

Belgien - Ist Risikogebiet. Island - Die Zahl der Neuinfektionen ist gesunken. Außerdem gilt bei Einreisen bis zum 21. Januar 2021 eine 7-tägige Quarantänepflicht. Luxemburg - Das Land ist als Risikogebiet eingestuft. Kroatien - Das Land ist Risikogebiet (vor der Reise Kontaktdaten hinterlegen). Jedoch wird von einer Einreise abgeraten, da das Land alle Länder als Hochrisikogebiete eingestuft hat und dementsprechende Quarantäneregeln bestehen. Türkei - Türkei ist Risikogebiet. Auch die Einreise ist derzeit aus touristischen Gründen grundsätzlich untersagt. Zypern - Zypern ist Risikogebiet und es gelten verstärkte Kontrollen bei Einreise. Portugal - Ganz Portugal wird mittlerweile als Risikogebiet eingestuft. Schweden - Ist zum Risikogebiet erklärt. Besonders betroffen sind die Regionen etwa Großstädte Istanbul, Izmir und Ankara. Außerdem müssen Einreisende aus Risikogebieten zurückgezogen. Bulgarien - Ganz Bulgarien gilt als Risikogebiet. Untersuchungen, Vorlage eines negativen Tests nötig). Schweiz - Das Land gilt als Risikogebiet. Dänemark - Dänemark ist Risikogebiet. Auch dabei wurden die Maßnahmen verschärft.

Beschauliche Dörfer, bunte Wiesen und Felder sowie alte Fincas stehen für das ursprüngliche Mallorca. Wer auf der Suche nach einem geeigneten Platz am Meer ist, den wird die vielseitige Küstenformation Mallorcas mit weiten Stränden, engen Schluchten und beschauliche Buchten begeistern. Gemächlich geht's im landesinneren zu. Das gilt auch für die komplette Insel. Auf Mallorca ist für jeden etwas dabei. Die Idylle auf dem platten Lande versprüht jenen romantischen Charme, der zum Zauber der Insel beiträgt. Beim Flanieren auf der Hafenpromenade treffen sich südländisches Flair und maritime Stimmung. Im Westen breiten sich die mächtige Berger der Tramuntana aus, Wanderer und Radfahrer finden hier die passenden Bedingungen für ihre Aktivitäten - vor anspruchsvoller Exkursion bis zum gemütlichen Ausflug. Lebhaftes Zentrum ist Palma de Mallorca. Eine verlockende Mischung. Wer noch etwas Spaß und Vergnügen braucht, ist am Playa de Palma wie geschaffen. Das Inselgebirge bietet nicht nur einer imposante Kulisse für die eigenen Unternehmungen, sondern ist auch Lebensraum vieler Tiere und Pflanzen. Hier gibt es alles für den perfekten Sommerbadeurlaub. Mallorca ist die Insel der vielen Gesichter, sie hält für Frühbucher und Kurzentschlossene das passende Angebot bereit. Unübersehbarer ist die Kathedrale San Seu - DER Hingucker von Palma. Folgen Sie dem Ruf der Insel! Und so abwechslungsreich wie die Insel sich präsentiert, ist auch die Vielfalt an Hotels. Egal, ob belebter Strandabschnitt oder einsame Bucht - Manege frei für jeden etwas dabei. Landschaftlich hat die Baleareninsel abgesehen von noch viel mehr zu bieten. Das Kultur- und Unterhaltungsangebot sowie die kulinarischen Köstlichkeiten scheinen schier endlos, ein Bummel durch die Altstadtgassen ist auch ein Streifzug durch die Geschichte.

Die nächtlichen Ausgangsbeschränkungen gelten nimmer. Ab dem 21. Mai dürfen Gaststätten ihre Außenbereiche öffnen, allerdings mit negativem Test oder vollständigem Impfschutz. Ab Mittwoch dürfen auch Kinos, Theater und Konzerthäuser Veranstaltungen in der freien Natur mit maximal 250 Personen anbieten. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist nach den Daten des RKI vom Montag in Berlin fünf Werktage am Stück unterm wichtigen Schwellenwert von 100 geblieben. Die Hamburger Gastronomen dürfen auf eine Öffnung ihrer Außenbereiche zu Pfingsten hoffen. Biergärten und die Außengastronomie dürfen bereits jetzt bei Inzidenzen unter 100 wieder öffnen. In Berlin dürfen ab Mittwoch Museen und Gedenkstätten wieder öffnen. Die Corona-Verordnung in Hamburg erlaubt Übernachtungen in Hotels und Ferienwohnungen weiterhin nur wegen beruflicher Termine, medizinischen Aufenthalten und Besuchen aus "sozial-ethischen" Gründen. Offiziell muss der Hamburger Senat am Dienstag die Öffnung der Außengastronomie beschließen. Unter anderen sind touristische Angebote wie Stadtrundfahrten und Schiffsausflüge auf der grünen Wiese wieder möglich. Voraussetzung ist ein maximal vierundzwanzig Stunden alter negativer Corona-Test. Voraussetzung ist ein negatives Testergebnis und ein vorab gebuchter Termin. Gleiches gilt für Seilbahnen, die Fluss- und Seenschifffahrt, touristischen Bahn- und Busverkehr, Städte- und Gästeführungen im Freien sowie für die Außenbereiche von medizinischen Thermen.