Um Bitcoins liegt vor, musst Du Dich bei einem digitalen Handelsplatz registrieren und eine digitale Brieftasche (Wallet) auf Deinem Rechner, Deinem Handy oder einem speziellen USB-Stick installieren. Ich warne dich: Vermehrt Betrüger versuchen gerade, am Hype zu verdienen. Video: Was spricht gegen Bitcoin? Taugen Bitcoins als Geldanlage? Wo kannst Du Bitcoins kaufen? Was hindeuten Bitcoin? Was ist ein Wallet und wozu ist es nötig? Was ist die Blockchain und wie funktioniert sie? Wie funktioniert eine Bitcoins-Transaktion? Wie entstehen neue Bitcoins? Dass die Bitcoin-Menge nicht beliebig wachsen kann und es keine zentrale Kontrollmöglichkeit gibt, ist für Freunde der Kryptowährung ein enormer Vorteil. Anfang 2009 wurden die ersten Bitcoins der Geschichte erstellt - mehr noch errechnet, denn die maximal möglichen 21 Millionen Bitcoins existieren nur auf Computern, Handys und Speichermedien. Anfang 2021 kostet ein Bitcoin so viel wie ein Mittelklasseauto. Du solltest Dich vom Hype um Bitcoins nicht einfach mitreißen lassen, sondern auch die Risiken und Nebenwirkungen kennen. Skeptiker anknüpfen die heftigen Preisschwankungen. Ganz wichtig: Als Geldanlage eignen sich Bitcoins nicht. Schon die Frage, wie ein Bitcoin aussieht, zeigt: Dieses System ist etwas völlig Neues.
Die iranische Behörde INTA legte einen Vorschlag zur Besteuerung der im Land tätigen Online-Handelsplätze für digitale Vermögenswerte vor. Die INTA fordert die Legalisierung von Online-Handelsplätzen, wo man Coins wie den Bitcoin oder Cardano kaufen kann. Die Steuerbehörde plädiert für eine Legalisierung derartiger Portale im Iran. Man befürchtet, dass sich ansonsten das anhaltende Verbot negativ auf die Erhebung der Steuern auswirken könnte. Grundlage der Steuern sollen jegliche landeseigene Börsentransaktionen sein. Der legale Betrieb müsse auf zugelassene Online-Handelsplätze beschränkt werden, heißt es im Vorschlag nicht ganz Regulierungsbehörde in Teheran. Sofern die Handelsplätze für Digitalwährungen verboten bleiben, würde dies den Schwarzmarkt fördern. Zugleich forderte die Iranian National Tax Administration (INTA), VPN Anbieter vergleich dass man solche Unternehmen sanktionieren soll, die sich weigern, die finanziellen Transaktionen ihrer Kunden aufzudecken. Der Vorschlag der INTA sieht gleichzeitig eine Obergrenze für Transaktionen in Übereinstimmung mit den Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche vor. Grundlage der neuen staatlichen Erlöse soll sowohl eine Steuer auf Kapitalgewinne, eine feste Basissteuer und eine sogenannte Berufssteuer sein. Über den Antrag berichtete kürzlich das englischsprachige News-Portal Eghtesad Online. Das Mining virtueller Währungen ist übrigens im Iran legal. Die Organisation ist zugehörig zum iranischen Handelsministerium. Gleichzeitig ist die Bezahlung von Dienstleistungen oder Waren im Iran mittels einer Kryptowährung verboten. Krypto-Miner dürfen nach den von der Regierung im Juli 2019 genehmigten Regeln beschäftigt sein bei. Banken und lizenzierte Geldwechsler dürfen jedoch die Guthaben zugelassener Miner dafür einsetzen, um Importe zu bezahlen. Letzte Woche erklärte das iranische Vizepräsidium für Rechtsangelegenheiten überraschend, dass der Umtausch einer Kryptowährung in eine andere legal sei. Die Entfaltung bleibt somit abzuwarten. Dennoch sind die Krypto-Handelsplätze, mithilfe man dies online tun könnte, bislang noch verboten. Regierungen und Zentralbanken auf der ganzen welt haben Angst davor, die Kontrolle über ihre Fiat-Währungen zu verlieren. Und natürlich, dass die neuen digitalen Vermögenswerte zumeist dafür eingesetzt werden, um etwas Illegales zu bezahlen oder um Geld zu waschen.
Eine andere Idee scheint der Rechtsanwalt nicht unbemannt, wie man die Domain aus dem Netz tilgen könne. Zumindest ergreift er keinerlei Initiative, um zu helfen. Wie es auch sei, es herrscht ja nicht sein Geld, was verschwunden ist. Vom überaus merkwürdigen Verhalten der DENIC haben wir ja schon mehrfach berichtet. Die reichen - das Übliche - die Verantwortung an Dritte weiter. Die Meldestellen der Eco oder der FSM sollen es für sie richten. So empfiehlt man den eigenen Kunden, man solle sich bei rechtswidrigen Inhalten an neben anderen das Verbände wenden. Um bei der Wahrheit zu bleiben. Warum sollte man sich an Dritte wenden, wenn die DENIC doch die Domains verwaltet. Das lässt darauf schließen, dass die DENIC offenbar selbst möglichst keine Arbeit mit solchen Anfragen haben möchte. Wenn jemand Domains neben anderen das Endung .de abschalten kann, dann exakt diese Domain-Verwaltungsstelle und niemand anderes. Ergänzung: Die Abschaltung geschieht wohl nur auf Antrag einer Strafverfolgungsbehörde. Wenn das so ist, geht der schwarze Peter zum BKA oder einem der zuständigen LKAs.
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